Wenn man sich dazu entscheidet, einen Laptop zu konfigurieren, kann man das entweder über einen Konfigurator machen oder das Notebook selbst zusammenstellen. Heute werden die Vor- und Nachteile der beiden Arten aufgezeigt. Des Weiteren wird geklärt, was man vor einem Kauf beachten muss.
Wie stellt man den Laptop zusammen
Im Prinzip kann man bei dem Zusammenstellen des eigenen Laptops nicht viel falsch machen. Am Anfang ist die Wahl der richtigen Komponenten sehr wichtig. Nur wenn die Komponenten zueinander kompatibel ist, läuft das System am Ende reibungslos. Bei der Wahl der richtigen Bauteile sollte man jedoch einiges beachten. Hierzu später mehr. Außerdem stellt sich vielen die Frage, ob man diese Aufgabe selbstständig durchführen sollte oder sich von einem Experten über einen Konfigurator den Laptop zusammenstellen lässt. Eins ist hierbei klar – beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Der wesentliche Nachteil bei einem Konfigurator ist, dass man oft die genauen Produktdetails nicht sieht und der Preis um einiges höher ist. Der Vorteil ist die Zeitersparnis und die genaue Einsicht in die tiefsten Details der Bauteile. Zudem kann man sich Wissen aneignen. Wenn man die Aufgabe jedoch selbst macht, sollte man wissen, dass man nicht komplett auf sich gestellt ist. Mit vielen Videos kann man sich fast bei jedem Schritt helfen lassen.
Was sollte vor dem Kauf eines Laptops beachtet werden?
Ob man den Laptop selbst zusammenstellen möchte, ist natürlich eine schwere Frage. Wenn man das Notebook selbst zusammenstellen möchte, gibt es zudem einige Dinge, die beachtet werden müssen. Erst einmal sollte man sich ein klares Budget für das Notebook festlegen. Oft wird man von besseren Produkten „überredet“, die jedoch den Rahmen sprengen. Des Weiteren sollte man auf die Kompatibilität achten und wissen, dass die Wahl der Bauteile von einigen Faktoren bestimmt wird.
Vor- und Nachteile des Notebook Konfigurators
Zunächst einmal gibt es natürlich viele Vorteile bei dem Kauf eines Notebooks. Mit einem Notebook kann man sich in der Schule oder auf der Arbeit um einiges einfacher tun. Doch welche Vorteile hat das Konfigurieren eines Notebooks mit einem entsprechenden Konfigurator? Eines der wichtigsten Vorteile ist, dass man sich Gedanken mit der Wahl der Komponenten machen muss, diese jedoch direkt zueinander passen. Die Komponenten des Notebooks sind also kompatibel miteinander. Nur wenn die entsprechenden Bauteile kompatibel miteinander sind, kann das System reibungslos arbeiten. Des Weiteren kann man bei den meisten Konfiguratoren direkt sehen, wie hoch der Aufpreis für eine andere Komponente ist.
Zum Beispiel kann man direkt auf einen Blick sehen, wie viel die RTX 3090 an Aufpreis im Vergleich zu der RTX 3080 hat. Die Transparenz ist also gegeben. Hinzu kommt, dass ein Laptop Konfigurator sehr simpel ist und man sich einiges an Zeit sparen kann. Hier kommt jedoch der große Nachteil. Wenn man sie die nötige Zeit, also das eigenständige Zusammenbauen des Notebooks ersparen will, muss man häufig tief in die Tasche greifen. Die Konfiguratoren an sich sind zwar kostenlos, jedoch kosten die Bauteile bei solchen Seiten meistens um einiges mehr, als wenn man das Notebook selbst zusammenbaut.
Welche Komponenten eignen sich für mich?
Zunächst einmal sollte man sich ein ungefähres Budget festlegen. Wenn man zum Beispiel nur 1000 Euro übrig hat, sollte man bedenken, dass die Tastatur, die Maus und der Bildschirm ebenfalls einige hundert Euro kosten könnten. Danach liegt die Konfiguration des Notebooks in der eigenen Hand.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)
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