19. März 2024
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Trading auf der Smartwatch

smartwatchSmartwatches sind eine der beliebtesten Erfindungen der vergangenen Jahre und erfreuen sich vor allem bei der jüngeren Generation größter Beliebtheit. Kein Wunder, denn die kleinen Wunderwerke verfügen über fast alle Funktionen moderner Handys und sind dabei so schick wie eine hochwertige Schweizer Uhr. Was viele noch nicht wissen: Auf der Smartwatch kann auch getradet werden. Wie das geht? Ganz einfach!

Der Trader benötigt lediglich eine schnelle und funktionierende Internetverbindung via Wlan oder mobilem Internet. In vielen Modellen ist das mobile Internet bereits integriert, es muss also nur noch ein Vertrag mit einem Provider abgeschlossen werden. Anschließend muss nur noch die passende App heruntergeladen werden und schon kann das Abenteuer Trading beginnen. Getradet werden kann dabei werktags fast rund um die Uhr. Schließlich öffnen die asiatischen Börsen schon lange vor den deutschen und wenn letztere die Pforten schließen, steht schon der amerikanische Handel in den Startlöchern.

Vom Rohstoff, über die Anleihe bis hin zur Aktie

Der große Vorteil des Trading im 21. Jahrhundert ist die Vielfalt an Optionen, die der Trader hat. Er kann auf seiner Smartwatch nicht nur auf steigende oder fallende Kurse von Aktien setzen, sondern auch auf den Renten- und Rohstoffmärkten seine Einschätzungen treffen. Die Smartwatch ist dabei das Werkzeug, dass es ihm ermöglicht, so zu handeln, wie es früher nur den Profis vorbehalten war. Zusätzlich ist es beim modernen Trading in der Regel so, dass der Wert nicht mehr direkt gekauft wird, sondern vielmehr via CFD-Konto eine Wette auf die künftige Kursentwicklung abgeschlossen wird. CFD´s bieten dem Trader den Vorteil, dass sie weit günstiger erworben werden können, als wenn der Wert direkt gekauft wird. So werden beim Kauf einer Aktie je nach Bank bis zu 15 Euro fällig, während CFD´s in der Regel weit über 50 Prozent günstiger sind. Was ebenfalls für die CFD´s spricht: Beim Kauf der richtigen Aktien kann lediglich darauf gesetzt werden, dass diese steigen. Bei CFD´s kann jedoch auch ein Tipps auf sinkende oder sich seitwärts bewegende Kurse abgegeben werden.

Weltweit unterwegs mit der Smartwatch

Neben dem Smartphone ist die Smartwatch sicherlich das elektronische Gerät, das auf gar keinen Fall fehlen darf, wenn der Gang in den Urlaub angetreten wird. Nicht nur, dass sie beim Umfeld Eindruck machen kann, sie wird auch bei den Dingen des Alltags benötigt. Zum Beispiel bei der Fahrt in die Stadt, wo sie als Navigation dienen kann. Oder eben beim Trading, wo sie es dem Trader ermöglicht, seine Vorhersagen rund um den Globus zu treffen. Und zwar genau so schnell, wie er mit seinem Home-PC handeln könnte. Was eine Smartwatch ebenfalls ermöglicht, ist das Speichern von Kursen und Charts. Daneben können Notizen gemacht werden zu aktuellen Börsennachrichten oder politischen Veränderungen. Was beim Trading mit der Watch immer von entscheidender Bedeutung bleibt, ist die Geschwindigkeit der Internet-Verbindung. Sie entscheidet darüber, ob der Trade zum richtigen Zeitpunkt registriert und durchgeführt wird. Es sollte daher ein Vertrag mit einem Provider geschlossen werden, dessen Netz flächendeckend verfügbar ist und darum auch in abgelegenen Gebieten eine schnelle Verbindung garantiert.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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