24. April 2024

Cyberkriminalität – was ist darunter zu verstehen und wie bedrohlich ist das?

Was man unter Cyberkriminalität versteht

Der Begriff Cyberkriminalität umfasst alle illegalen Handlungen im Computerbereich und Telekommunikationsbereich. Das kann zum Beispiel das manipulieren von Daten oder das unerlaubte Eindringen in ein fremdes System sein.

Hinter diesen Verbrechen stecken sogenannte Hacker, welche Viren und Trojaner entwickeln. Diese verschaffen den Tätern Zugang zu vielen vertraulichen Daten. Die Täter haben es oft auf den Computer der Opfer abgesehen. Ein großes Problem ist das viele dieser Straftaten nicht geklärt werden können, da die Täter, nicht selten sind es größere Gruppen, von überall auf der Welt agieren können und somit ist es recht schwierig die Täter ausfindig zu machen. Die Täter verfolgen die verschiedensten Taktiken. Eine beliebte Variante ist das verbreiten von Viren über E-Mails.

Das Risiko und die Folgen

Das Risiko ein Opfer von Cyberkriminalität zu werden ist recht groß, wenn man sich nicht dagegen schützt und im Internet nicht aufpasst. Als Opfer kann es passieren das die Täter zum Beispiel die eigenen Bankdaten erlangen und somit das eigene Konto gefährdet ist. Es kann passieren das Werbung auf dem Computer angezeigt wird, was eine von vielen Folgen der Viren ist. Es ist nicht selten das ein Virus oder ein Trojaner auch ein ganzes System oder einen Computer lahmlegen kann, was gefährlich und teuer werden kann. Die Opfer bleiben nicht selten auf dem entstanden Schaden sitzen.

Wie man sich schützen kann

Da sehr viele Internetnutzer bereits wissentlich oder unwissentlich in einem Konflikt mit Cyberkriminalität stehen, ist es ein muss sich dagegen zu schützen. Es gibt die Möglichkeit sich gegen die Kriminalität mit einer Versicherung zu schützen. Eine weitere Möglichkeit sind Anti-Malware Lösungen. Es ist daher ratsam seine Systeme mit einem Antivirenprogramm abzusichern. Ein System ohne zusätzliche Absicherungen ist selten vor Kriminellen sicher. Ein mehrstufiges Schutzsystem ist daher in jedem Fall ratsam.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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